Wie man aufhört, zu viel auf die Meinung anderer zu geben

Wie man aufhört, zu viel auf die Meinung anderer zu geben

Bereit, dass wir heute mal Klartext reden?
Denn es wird Zeit. Zeit, sich mit den Anderen zu beschäftigen. Sich damit auseinanderzusetzen, was andere womöglich über dich denken könnten. Welche Meinung sie über dich haben und wie gut sie dich finden. Oder weniger gut finden.

Ein wichtiges Thema, nicht wahr? Nicht umsonst wollen wir immer einen guten Eindruck hinterlassen. Gut ankommen und beliebt sein. Aber sind wir mal ehrlich, das kann auch ganz schön anstrengend sein. Vielleicht sogar manchmal richtig belastend. Weil wir dadurch in Situationen gelangen können, in denen wir gar nicht wirklich stecken möchten. Die uns nicht so glücklich machen, wie wir uns das erhofft haben.
Weil wir dadurch in Situationen gelangen können, in denen wir uns selbst nicht wieder erkennen. Uns verstellen.

Wie oft werden wir dadurch eigentlich tagtäglich beeinflusst?
Verbauen uns dadurch die Chance, das Leben zu leben, was wir selbst für uns wollen? Lassen uns Träume und Ziele ausreden, weil es die Grenze von anderen überschreitet? Und ich frage dich, wie oft hörst du auf die Meinung anderer, anstatt auf deine eigene?

Ich beantworte es dir. Zu oft. Deshalb müssen wir reden. Darüber, wie man aufhört, zu viel auf das zu geben, was andere über dich denken.



Sorry, du bekommst heute nicht die Hauptrolle!

Du spielst im Leben der Anderen gar nicht so eine große Rolle, wie du denkst.
Das mag jetzt hart klingen, entspricht allerdings der Realität. Für andere wirst du nämlich immer nur ein Komparse sein. In ihrem eigenen Film spielen sie selbst ihre Hauptrolle. Immer! Beschäftigen sich viel mehr mit sich selbst als mit dir. Haben eigene Probleme und Unsicherheiten. Sorgen, die lediglich manchmal damit überdeckt werden, über Andere zu urteilen. Übe dich zu urteilen. Klar, ist auch leichter, als sich um die eigene Baustelle zu kümmern, nicht wahr? Das gibt dem ein oder anderen für einen kurzen Moment ein richtig gutes Gefühl. Macht auch Sinn: Wenn wir über eine Person schlecht reden, bekommen wir das Gefühl, besser zu sein. Mehr wert zu sein.

Vieles ist nur ein Konstrukt unserer eigenen Gedankenwelt. Und keiner bleibt verschont. Auch ich konstruiere mir manchmal Stories in meinem Kopf, die nicht der Wahrheit entsprechen. Im Kopfkino und Hineininterpretieren bin ich sogar eine richtige Weltmeisterin. Die Wahrscheinlichkeit, dass andere allerdings gar nicht so viel über mich reden oder sich den Kopf über mein Leben zerbrechen, ist hoch. Ich würde behaupten, sehr hoch sogar. Das trifft im Übrigen auch auf dich zu!

Nicht falsch verstehen, du bist wichtig. Doch werden die Menschen nicht nur ständig über dich reden. Weil du einfach nicht für Andere das Zentrum des Universums bist!

 Menschen, die immer darüber dich darüber den Kopf zerbrechen, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.



Perspektivenwechsel

Als ich mich dazu entschlossen hatte, auf Instagram aktiv zu sein, gab es nicht nur eine Person in meinem Umfeld, dessen Lebensaufgabe es plötzlich war, mir meinen Plan madig zu reden.

„Das ist doch peinlich, so etwas ins Internet zu stellen und sich so zu präsentieren!“
„Du musst ja den Fame bitter nötig haben, also das ist echt lächerlich.“
„Am Ende bist du das Gespött von der ganzen Stadt. Lass es lieber sein!“


Es wäre gelogen, wenn ich jetzt behaupte, mich hätten solche Ratschläge nicht verunsichert. Oder meine Unsicherheiten nicht noch mehr verstärkt. Ja, mit einem Mal war ich mir meine Entscheidung doch gar nicht mehr so sicher. Ich war sogar kurz davor, meine ganzen Social Media Kanäle zu löschen!

Doch hinter diesen angeblichen Sorgen, die sich so manch’ einer um mich machte, steckte einfach etwas komplett anderes. Etwas, das nur zweitrangig mit mir und viel mehr mit ihnen zu tun hatte:
Die eigene Unzufriedenheit und Neid. Oder vielleicht auch die Erinnerung daran, dass selbst der Mut fehlt, sich einfach mal zu trauen. Etwas Neues auszuprobieren. Sich einer Leidenschaft hinzugeben. Oder überhaupt erst einmal eine zu haben. Vielleicht stecken hinter solchen Aussagen auch nur die Angst davor, dass ich mit etwas Erfolg haben könnte, was selbst bei ihnen nicht in Aussicht war.

 Es war auf jeden Fall ihre Perspektive meines Plans. Nicht meine!

Und das zu erkennen, war ein verdammt wichtiger Schritt für mich!


Es ist dein Leben. Nicht das Leben eines Anderen.

Hand aufs Herz:
Wie oft hast du schon mal etwas nicht getan, weil jemand anderes es nicht wollte?
Weil es jemand nicht gut heißen konnte oder es albern fand?
Sei es das Jahr im Ausland, das Mitmachen bei einer Castingshow oder das Umziehen in eine andere Stadt?

Wie oft hast du schon Entscheidungen (nicht) getroffen, die nicht deinen eigenen Bedürfnissen oder Wünsche entsprachen?
Vielleicht würdest du jetzt in Bali mit anderen Backpackern beim Sonnenaufgang am Frühstückstisch sitzen, anstatt im Hochsaal deines verhassten Studiums. Oder würdest jetzt auf der Bühne stehen und nicht singend unter der Dusche.
Vielleicht würdest du auch nicht auf Kosten deines eigenen Wohlbefindens und aufgrund der Liebe zu deinem Partner in die große, aufregende und für dich furchtbare Hauptstadt ziehen. Weil du nämlich viel lieber daheim geblieben wärst, aber es einfach nicht konntest. Aus Angst davor, dass andere Menschen und dein Partner hätten sagen können, du liebst und unterstützt nicht genügend. Wärst zu egoistisch. Also lieber den Diskussionen direkt aus dem Weg gehen. Der Chance, eine Lösung zu finden, übrigens auch. Eine Lösung, die vor allem auch dich glücklicher hätte machen können.

Die Meinung der Anderen sind am Ende des Tages nur Worte. Ihre Worte. Die Konsequenzen hingegen trägst allein du. Du lebst nämlich dein Leben und keiner wir deins für dich übernehmen. Denn was für den einen vielleicht richtig scheinen mag, kann für dich falsch sein.
Die Meinung oder der Ratschlag einer anderen Person kann für sie selbst unfassbar goldwert sein, aber für dich einfach nicht. Weil es zu dir als Person nicht passt.

 Wir sind einzigartig. Unsere Leben können nicht gleich aussehen. Und wir können auch alle nicht dieselbe Meinung haben.

Du kannst es nie allen Recht machen!

Ich hatte mal einen Nebenjob als Kellnerin. Und ich hatte dort einen Kollegen an der Bar, der mich einfach nicht mochte. Besonders mein Gesicht nicht! Denn jedes Mal, wenn ich ihm über den Weg gelaufen bin, kam ein Seitenhieb mit den Worten, ich solle doch mal mehr lachen. Also bemühte ich mich. So unangenehm es für mich war, mit einem fetten Dauergrinse (ich bin nämlich weder auf Ecstasy, noch habe ich eine zweite Clown Persönlichkeit in mir) 24/7 durch das Restaurant zu laufen, so befremdlich habe ich mich selbst gefühlt. Weil das einfach nicht ich war.
Mein „aha“-Effekt ließ jedoch glücklicherweise nicht lange auf sich warten, denn aus dem „lach doch mal“ wurde ziemlich schnell ein „warum grinst du denn plötzlich immer so blöd?“.



Was ich daraus gelernt habe?

Es wird immer Menschen geben, denen du es nie Recht machen kannst. Und es wird auch immer Menschen geben, die dich einfach nicht mögen. Vielleicht weil du diese an jemanden oder etwas erinnerst, welches kein gutes Gefühl bei ihnen auslöst. Sei es die Exfreundin, die das Herz gebrochen oder der damalige Mitschüler, der durch Mobbing das Leben zur Hölle gemacht hat. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass manche nichts mit dir und deiner Art anfangen können, da du anders bist. Was im übrigen echt in Ordnung ist!

Wenn jemand als „anders“ wahrgenommen wird oder uns in unserer eigenen Existenz und Denkweise eine Bedrohung zu sein scheint, neigen wir dazu, schlecht über die Person zu reden. Oder sind darum bemüht, dieser Person ein ungutes Gefühl zu geben. Zu verunsichern, um unsere eigene Unsicherheit zu überdecken. Bei dem Einen kann das bewusster passieren, als beim Anderen. Wichtig ist, so etwas nicht zu sehr persönlich zu nehmen. Am besten wäre es, das gar nicht persönlich zu nehmen!

 Jeder von uns hat ein Recht auf Meinung. Doch am Ende hast du immer noch die Wahl, wie viel Wert du auf diese legst.


Du bist kein Chamäleon.

Dich muss nicht jeder mögen! Geht auch gar nicht, denn sonst müsstest du dich jedes Mal anpassen. Wie ein Chamäleon. Ohne dabei eine eigene Meinung zu vertreten. Das würde also bedeuten, dass du selbst nicht weißt, wofür du eigentlich stehst. Dich komplett verstellst und als Mitläufer tarnst, in der Hoffnung, bei jedem beliebt zu sein.

 Das bedeutet gleichzeitig, dass du dir nicht genügend Selbstwert einräumst und Selbstbewusstsein hast, um so zu sein, wie du in Wirklichkeit bist.

Ich glaube, es ist ganz schön wichtig, sich bewusst zu machen, dass man niemals alle glücklich machen kann. Schon dreimal nicht mit deinen Entscheidungen. Also versuche es erst gar nicht. Manche Menschen werden dich einfach niemals mögen. Manchmal sogar ohne für dich einen ersichtlichen Grund dafür zu haben. Und es wird auch immer jemanden geben, der deine Entscheidungen nicht nachvollziehen oder akzeptieren kann. Müssen sie auch nicht. Denn du magst sicherlich auch nicht jede Person und findest jede Entscheidung top, oder? Eben.


Das Paradoxe der Anpassung

Ist es nicht widersprüchlich, dass wir meistens Menschen bewundern, die völlig aus dem Rahmen fallen. Einfach anders sind oder irgendetwas Außergewöhnliches machen. Aber gleichzeit bemühen wir uns selbst, eben nicht aufzufallen. Nicht diese einzigartige Person zu sein, die etwas besonderes an sich hat. Oder macht.

Wir finden es also cool, wenn andere unverblümt direkt ihre Meinung sagen und mutig ihren Standpunkt vertreten. Währenddessen lassen wir uns jedoch selbst zum Kopfnicken und Ja-Sagen drängen. Lassen es zu, lieber unsere Ecken, Kanten und Macken zu verdrängen. Das, was jeden von uns eigentlich so einzigartig macht, stimmt’s?
Wir verhalten uns also auf der einen Seite so unsichtbar wie möglich, wollen aber auf der anderen Seite dafür Aufmerksamkeit bekommen.

Okay, für was wolltest du nochmal bewundert und geliebt werden?
Für die Leistung, sich verstellen und anpassen zu können oder für das Unterdrücken der eigenen Entfaltung und Persönlichkeit?

 Everybody's darling is everybody's fool!

Wenn du es immer allen anderen Recht machen möchtest, wirst du irgendwann übersehen. Im schlimmsten Falle sogar ausgenutzt.

„Die/Der macht doch eh’ alles.“
„Die/Der sagt doch immer zu allem ja und Amen.“


Ja, du hast es gerade gut erkannt. Das ist nämlich meilenweit von jeglicher Liebe, Respekt und Bewunderung entfernt. Keiner von uns sollte es zulassen, seine einmalige Persönlichkeit zu untergraben. Schon dreimal nicht aufgrund der Angst, wie diese bei anderen ankommen könnte.
Menschen haben Langeweile!
Wie viele Millionen Menschen sitzen jeden Tag vor der dem Fernseher und ziehen sich Daily Soaps oder Reality Shows rein? Angefangen mit Verdachtsfälle, das Dschungelcamp, Schwiegertochter gesucht bis hin zu Big Brother – die Liste ist gefühlt endlos lang. Und gerade solche Sender wie RTL haben einiges in Petto.

Und danach wird dann darüber geredet. So richtig schön abgelästert. Was Jeremy-Pascal der Jennifer angetan hat, wieso Peter so aussieht wie ein klassischer Peter oder warum Cindy den Kevin betrogen hat.
Fremde Probleme sind einfach angenehmer, als die eigenen. Die lenken wunderbar vom Alltag ab. Manchmal reichen schon die schlecht gemachten Extensions, ein Pickel mitten auf der oder Stiefel, die man selbst niemals anziehen würde.

 Wer einen Grund zum Lästern finden will, der findet ihn auch. Besonders dann, wenn das eigene Leben gerade ganz schön langweilig ist.

Anstatt seine Zeit sinnvoll zu nutzen und über die nächste Reise, Träume, zukünftige Ziele oder einfach allgemein über das (eigene) Leben zu sprechen, wird über andere gesprochen.

Und ehrlich gesagt, kann sich keiner von uns ganz davon freisprechen, habe ich recht? Spätestens wenn wir das neue Profilbild der Exfreundin vom Freund sehen, ist es um uns geschehen. Oder wenn wir wieder am Mittwoch um 20:15 Uhr beim Bachelor einschalten und uns fragen, wieso er (setze hier deine unbeliebte Kandidatin ein) weiterlässt.



Es ist scheißegal.

Es gibt Klatsch und Tratsch.
Ratschläge, Meinungen, Verurteilungen.
Und es gibt unseren eigenen Weg, sowie Entscheidungen, die oftmals nicht mit den anderen übereinstimmen.
Das ist das Leben. Etwas, das sich niemals verändern wird. Was sich jedoch verändern sollte, ist, dass wir unser eigenes Leben anfangen zu verwirklichen. Die Dinge tun, die uns glücklich machen. Zwar Rücksicht auf unser Umfeld nehmen, aber manchmal auch Wege gehen, die anderen nicht gefallen werden.

Jeder von uns sollte sich frei fühlen. Sich selbst respektieren und eigene Gefühle nicht vernachlässigen. Genau aus diesem Grund darf die Meinung von anderen nicht dein Leben bestimmen. Wie sonst soll man denn wahrhaftig glücklich werden?

 Alles was wir hören, ist lediglich eine Option. Kein Fakt. Und alles was wir sehen, ist eine Perspektive. Nicht zwingend die absolute Wahrheit.

Ja, Menschen haben sich schon immer den Mund über andere zerrissen. Und es gibt bestimmt auch einige, die über dich kein gutes Wort lassen. Aber wer dich auseinander nimmt, redet nicht nur über dich. Der redet auch über die eigenen Freunde, den Chef, die Bäckerin und letzten Endes auch über sich selbst, ohne es vermutlich bewusst wahrzunehmen.

Wenn du bis hier hin gekommen bist, wirst du es verstanden haben:
Es ist sowas von scheißegal, was andere für eine Meinung haben. Und es ist auch vollkommen scheißegal, was andere über dich denken.
Warum?



Weil du wichtiger bist, als andere.

Solange du gut über dich denkst, dich selbst wertschätzt und liebst, dann werden die Personen, die schlecht über dich reden, keinen Einfluss haben. All das wird nicht treffen. Nicht sonderlich berühren.

 Du bist gut so wie du bist.

Nur kann nicht jeder das erkennen und sehen. Umso wichtiger ist es, dass genau diese Art von Menschen keinen Platz bei dir finden.

Ganz ehrlich? Lass’ die Anderen reden. Lass’ die Anderen denken, was sie denken wollen. Und lass’ die Anderen mit ihrer Unzufriedenheit, ihren Missgunst und Neid alleine.

Solange du mit dir zufrieden und im Reinen bist, ist alles wunderbar. Du kennst deinen Wert und definierst diesen nicht von anderen, sondern allein nur von dir selbst!
Mach’ dich unabhängig davon, was andere über dich und deinen Weg denken könnten.
Gib’ der Meinung anderer nicht so viel Macht über dein Leben.

Wenn du glücklich und frei leben möchtest, wirst du dich frei von anderen machen müssen. Unabhängigkeit lernen müssen. Daran geht kein Weg vorbei. Du musst ihn einfach nur gehen. Alleine.



Freiheit, innerer Frieden = frei von der Meinung anderer sein

Das ist es, was kommt, wenn es dir egal ist, was andere über dich denken.
Wer sich frei von den Meinungen anderer Personen machen kann, wird schnell erkennen, was er wirklich im Leben will und wer man ist. Und man wird Zufriedenheit spüren. Weil es sich durch weniger Fremdeinflüsse von außen deutlich entspannter lebt.

Willst du auf Biegen und Brechen immer allen gefallen, passiert es schnell, dass du die Menschen übersiehst, die wirklich zu dir und in dein Leben passen. Wirst zu viel Energie dafür verschwenden, nicht du selbst zu sein. Einfach nur, um falschen Menschen zu gefallen, denen du gar nicht gefallen musst.
Bleibe dir als Person treu. Das bedeutet auch, keine Maske aufzusetzen oder zurückzustecken.

Natürlich werden deine richtigen Freunde und die Familie nicht immer gut finden, was du tust. Aber sie werden es respektieren und akzeptieren. Nicht deine Entscheidungen oder Ansichten schlecht reden, sondern hinter dir stehen.

 Liebst du, was du tust, hörst auf dein Bauchgefühl und folgst deinem Herzen, dann werden dir andere Meinungen schnell gleichgültig sein. Du hast die Selbstsicherheit, den richtigen Weg zu gehen und gleichzeitig keinen Wert auf Lästereien zu legen.

Also lass’ dir deinen Nasenpiercing stechen, selbst wenn Omi findet, das Ding im Gesicht verunstaltet dich.
Geh’ ins Ausland, auch wenn Mama findet, dass es Zeitverschwendung ist und ein Studium direkt nach der Schule die bessere Wahl wäre.
Mach’ bei der Castingshow mit, wenn das dein absolut größter Traum ist, denn niemand anderes kann diesen für dich träumen und verwirklichen.
Trenn’ dich vom langjährigen Partner, wenn du spürst, dass er nicht der Richtige ist. Ja, auch dann wenn der gemeinsame Freundskreis zerbrechen könnte und Papa ihn als Traumschwiegersohn ansieht. Du steckst am Ende in der Beziehung, nicht die anderen.

Und nicht die Meinung anderer Leute entscheidet über Dein Leben. Sondern Du selbst!

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